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![]() | BNT Unterricht mal anders - Im Nationalpark auf "Spurensuche im Schnee" Der auf rund 900 Metern Höhe liegende Ruhestein ist der ideale Startpunkt für eine Erkundung des Nationalparks Schwarzwald. Gerade im Winter, wenn die Schneewanderung mit dem Unterricht gekoppelt werden kann, waren die Schülerinnen und Schüler unterwegs „auf Spurensuche". Erstmal hieß es „Schneeschuhe an", denn das Laufen will damit geübt sein. Unter Anleitung von Herrn Scheuermann, einem Ranger und Wildnispädagogen des Nationalparks, ging die Wanderung auf verschlungenen Pfaden bergauf, bergab durch den verschneiten Wald. Ob Wolf, Dachs, Auerhahn, Hase, Eichhörnchen oder Fuchs, viele Spuren wurden analysiert. „Wow", stellten die Schülerinnen und Schüler fest, „was hat das Eichhörnchen für ein extremes Gedächtnis." Nicht jeder, der seine Erdnüsse vergraben hatte, konnte sie alle wieder finden. Zurück im Nationalpark Zentrum konnten alle Tiere der Spurensuche noch einmal begutachtet werden - an Tierpräparaten natürlich. Denn einen lebenden Wolf sieht man lieber aus der Ferne. Am Ende war für alle klar: ein toller Tag und bestimmt nicht der letzte im Nationalpark.
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